Über vier Kubikmeter Steine und Erde werden in der Schweiz pro Person und Jahr verbaut; 50 Prozent davon für die öffentliche Hand. Diese grosse Nachfrage für den Bau von Häusern, Strassen und
vielem anderem mehr bedingt die Erschliessung von neuen Kiesvorkommen, von neuen Kiesgruben, auch wenn der Anteil von wiederverwerteten Bauabfällen stetig zunimmt.
Dank der Kiesgrube Challechwald kann die Hurni Kies- und Betonwerk AG aus Sutz die langfristige Versorgung der Region sicherstellen. Zwar bestehen heute stattliche 50 Prozent des von Hurni
verkauften Kieses aus Recyclingmaterial – ein Spitzenwert in der Branche und ein wichtiger Beitrag für einen nachhaltigen Baustoffkreislauf. Trotzdem ist selbst Hurni als ökologisch orientiertes
und technologisch führendes Unternehmen auf ausreichende Rohstoffreserven angewiesen, konkret auf neue Kiesvorkommen.